Positionspapier zur Industriepolitik und Energiewende

 

 

🧭 Positionspapier zur Industriepolitik und Energiewende

 

von Eric Hoyer, Erfinder und Forscher seit über 30 Jahren Stand: 10.07.2025

 

1. Einleitung: Die verspätete Besinnung – ein strukturelles Versagen

Die deutsche Industrie steht an einem kritischen Wendepunkt. Jahrzehntelange politische Versäumnisse, insbesondere im Bereich der energieintensiven Schwerindustrie, haben dazu geführt, dass zentrale Branchen ihre globale Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt haben. Die Übernahme veralteter Verfahren wie das Lichtbogenschmelzen – trotz ihrer hohen Energieintensität und begrenzten Effizienz – zeigt, wie wenig strategisches Verständnis in der politischen Führung vorhanden ist.

Besonders schwerwiegend ist das Heizen mit Öl, Gas, Holz oder Kohle – alles endliche Ressourcen. In Ländern wie Indien wird Kohle, in Afrika sogar Kunststoffmüll zum Kochen verbrannt. In Deutschland hingegen wird mit 1.000 °C über Brenner Wasser in Kupferrohren erhitzt, obwohl Wasser eine Wärmeleitfähigkeit von nur 0,6 besitzt – Luft sogar nur 0,026.

 

2. Technische Innovationen: Lösungen statt Subventionen

Ich habe ein neues Heizverfahren mit Feststoffspeicher entwickelt, das eine Parabolspiegelheizung-Hoyer nutzt. Diese erreicht Wärmeleitfähigkeiten von 20 bis 400 – bis zu hundertmal mehr als herkömmliche Systeme. Mit dem Wärmezentrum-Hoyer habe ich eine Technik geschaffen, die nicht nur Wärme, sondern auch Kälte erzeugen kann – ein Durchbruch für Millionen stromintensive Klimaanlagen weltweit.

Diese Technik ist langlebig (bis zu 200 Jahre), wartungsarm und kosteneffizient. Im Gegensatz dazu müssen sogenannte „erneuerbare“ Systeme alle 15–25 Jahre ersetzt werden – ein Begriff, der aus meiner Sicht eine Täuschung darstellt: „Erneuerbar“ bedeutet in Wahrheit immer wieder bezahlen.

 

3. Kritik an der Förderpolitik

Die versprochene Transformation durch Fördermaßnahmen – etwa unter Kanzler Merz – bleibt nachweislich wirkungslos. Zwar werden Milliarden bereitgestellt, doch die Technik ist ungeeignet, die Erwartungen der Industrie zu erfüllen. Die Berater der Politik haben auf das falsche Pferd gesetzt – etwa bei der Stahlherstellung – und die Folgen sind real: Unternehmen verlieren den Anschluss an den Weltmarkt.

Die Industrie ist bereit zu investieren – doch die Wissenschaft, etwa das Fraunhofer-Institut, liefert keine praktikablen Lösungen. Fördermittel fließen, aber nicht in zukunftsfähige Technik.

 

4. Wärmepumpen: Kostenfalle statt Klimaretter?

Ein besonders kritischer Punkt ist die fortgesetzte Förderung von Wärmepumpen, deren Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit fraglich sind. Das Heizen verursacht rund 50 % des Energieverbrauchs eines Haushalts – über ein Leben hinweg sind das etwa 170.000 €, die eingespart werden könnten. Im gewerblichen Bereich liegt das Einsparpotenzial um ein Vielfaches höher.

Laut  Smart-Rechner.de und regional-waermepumpe.de verbrauchen Luft-Wasser-Wärmepumpen 4.000–7.500 kWh Strom pro Jahr, was jährliche Kosten von 1.200–1.600 € bedeutet. In Altbauten sogar bis zu 2.000 € jährlich. Einfach auf 100 Jahre hochrechnen, bitte nicht erschrecken!

 

 

5. Speicherlösungen und Energiewende

Ich habe die günstigste Form der Stromspeicherung in Feststoffen entwickelt. Diese ermöglicht es, Strom über Monate hinweg in Wärme zu speichern und bei Bedarf wieder zu Strom zu konvertieren – eine Lösung, die die Forschung bislang nicht wirtschaftlich realisieren konnte.

Zusätzlich habe ich den Umbau von 17 Atomkraftwerken und 25 Kühltürmen zu Wasserstoffzentren und Feststoffspeichern-Hoyer vorgeschlagen. Diese könnten den überschüssigen Nullstrom aus 30.000 Windkraftwerken und Millionen PV-Anlagen aufnehmen und nutzbar machen – eine echte Versorgungssicherheit.

 

6. Dezentrale Energiezentren-Hoyer

Meine Vision umfasst 7.000 natürliche Energiezentren-Hoyer, die eine dezentrale Anbindung und Umverteilung von Strom und Energie ermöglichen. Diese Struktur würde die Netzlast senken, regionale Versorgung sichern und Milliarden an Netzausbaukosten vermeiden.

 

7. Schlussbemerkung

Ich habe die größte Internetplattform für Sonnenwärmetechnik global erarbeitet und über 250 Themen mit mehr als 5.000 Seiten veröffentlicht. Meine Erklärungen sind ehrlich, technisch fundiert und weltweit bekannt. Es ist Zeit, dass diese Lösungen in die politische und industrielle Praxis einfließen – bevor die Kosten der Transformation uns endgültig überrollen.

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Hinweis des Autors: Dieses Positionspapier, auch andere wurde eigenständig von Eric Hoyer, Erfinder und Forscher, erstellt. Die KI-Technik von Copilot wurde lediglich zur sprachlichen und strukturellen Unterstützung eingesetzt – nicht als inhaltlicher Urheber. Alle fachlichen Aussagen, technischen Konzepte und politischen Bewertungen stammen aus meiner Feder. – Eric Hoyer, 10.07.2025

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Hier mein Originalbeitrag: 

Guten Morgen, ich habe den Beitrag erweitert: 🧭 Die verspätete Besinnung – ein strukturelles Versagen Die deutsche Industrie steht heute an einem kritischen Wendepunkt. Jahrzehntelange politische Versäumnisse, kennzeichnen insbesondere die im Bereich der energieintensiven Schwerindustrie und haben dazu geführt, dass zentrale Branchen ihre globale Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt haben. Die Übernahme veralteter Verfahren wie das Lichtbogenschmelzen – trotz ihrer hohen Energieintensität und begrenzten Effizienz – zeigt, wie wenig strategisches Verständnis in der politischen Führung vorhanden ist. Besonders schwerwiegend ist das Heizen mit Öl, Gas und Holz oder Kohle, diese Rohstoffe sind endlich. Nicht nur in Indien wird Kohle, in Afrika Kunststoffmüll zum Suppen kochen verbrannt.  Hier in Deutschland ist die Technik so, rückständig, dass z. B. mit 1.000 °C über einen Brenner, Wasser in Kupferrohrleitungen in Heizkörper gepumpt wird. Obwohl Wasser nur eine Wärmeleitfähigkeit von 0,6 und dann Luft nur 0,026 hat. Mein neues Heizverfahren mit Feststoffspeicher nutzt eine Parabolspiegelheizung-Hoyer und hat min. eine Wärmeleitfähigkeit von 20 bis 400, dies ist bis zu hundertmal mehr als alle herkömmlichen Verfahren. Mit dem Wärmezentrum-Hoyer habe ich einen neuen Typ von Heizung erfunden, der die Welt verändern wird. Man kann auch Kälte davon erhalten, was in Millionen von Klimaanlagen mit hohem Stromverbrauch sich niederschlägt.  Die versprochene Transformation durch Fördermaßnahmen, etwa unter Kanzler Merz, bleibt in vielen Fällen nachweislich wirkungslos. Kanzler Merz kann zwar klug vortragen, deren Wirkung wird aber verpuffen, weil diese herkömmlichen Techniken ungeeignet in der Erzählweise etwas Luft im politischen Erzeugen von Lösungen, aber den Erwartungen nicht gerecht werden können, weil einfach die Technik dies nicht bringt. Diese Erwartungen der Industrie und des Gewerbes können angesichts der maßlosen Technik, die zudem alle 15 bis 25 Jahre neu gekauft werden muss, von der Wirtschaftlichkeit nie erreicht werden. Alles auf dem Boden von erneuerbarer Energie, das ist für mich ein Unwort an angeblichen Einsparungen. Alleine das Wort beschreibt schon den Sachverhalt erneuern, immer wieder bezahlen, der super Begriff für immer wieder Geschäfte machen. Im Leben eines Bürgers oder Gewerbes bis zu 5-mal kaufen und erneuern. Meine Technik hält bis zu 200 Jahre und hat nur geringe Ersatzteilkosten und Wartung. Deshalb kann man von einer gewaltigen Täuschung mit dem Wort erneuerbare Energie und Technik verbinden, eine elende Sache für das Volk. Ich weise auf min. 250 Beiträge zu allen Bereichen der Energiewende hin, diese sind auf meinen Internetseiten zu lesen. Einen Teil können sie auf der rechten Seite als Links auf meinen Seiten sehen.  Statt echter Innovationen werden Milliarden in Projekte gelenkt, deren Nutzen weder ökologisch noch ökonomisch tragfähig ist. Die Berater der Politik in diesen Bereichen haben offensichtlich auf das falsche Pferd gesetzt und führten nicht zu einer zukünftigen Reduzierung der Kosten – etwa in der Stahlherstellung. Dies ist nachvollziehbar und real eingetreten. Die Industrie ist bereit zu investieren – doch die Wissenschaft, z. B. die der Fraunhofer  liefert keine praktikablen Lösungen, die vom Erfolg gekrönt werden, nur deren Einnahmen und Förderungen sind sicher eingeplant. Die Folge: Unternehmen sind zunehmend auf sich alleine gestellt und verlieren den Anschluss an den Weltmarkt. Ein besonders kritischer Punkt ist die fortgesetzte Förderung von Wärmepumpen, obwohl deren Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit fraglich sind. Das Heizen verursacht rund 50 % des Energieverbrauchs eines Haushalts – über ein Leben hinweg sind das etwa 170.000 €, die eingespart werden könnten. Im gewerblichen Bereich liegt das Einsparpotenzial um ein Vielfaches höher. Dennoch werden weiterhin Fördermittel bereitgestellt, obwohl Studien zeigen, dass die Wärmewende in Deutschland über 1,4 Billionen Euro kosten könnte. Zur Information, ich habe die größte Internetplattform für Sonnenwärmetechnik global erarbeitet. Meine Erklärungen sind ehrlich und nun weltweit bekannt. Zusätzlich habe ich Erfindungen und Verfahren gemacht, die herausragen, einen Durchbruch in der Forschung hervorragen und zukunftsfähig sind. - 250 Themen und mehr als ca. 5.000 Seiten -

Eric Hoyer

09.07.2025, 10.07.2025