Parabolspiegelheizungen-Hoyer kontra Windkraftanlagen 

eine Technik, die zurückgebaut werden kann!

 

26.08.2024     25.08.2024    3283   3238   3215

 

 

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Hinweis: Es geht nicht nur um diese beiden, sondern um eine Gesamtlösung der

grünen Energiewende-Hoyer eine 180°-Wende zur kostenlosen

Sonnenwärmenutzung-Hoyer.

Sicherlich stellt dies alle Forschungen bisher so dar als ob sie nicht für Bürger und

Gewerbe geforscht haben, sondern für Profiteure der Energiewende, leider ist dies so und

macht Bürger und Gewerbe arm wie eine Kirchenmaus.

 

Generell sind sämtliche Kosten der Windkraftanlagen zu

berechnen, was aber in vielen Darstellungen nicht gemacht wird

Besonders die WKAs auf See müssen wegen Salzwasser immer bewegt werden,

dazu ist bei Stillstand Kraftstoff nötig, damit die vor Seewasser und Rost

geschützt werden.

Die meisten Angaben und Nachteile lesen Sie unter folgendem Link.

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Von 22.000 L Diesel bis tausende Liter Getriebeöl und ca. 1/3 der Baukosten an Wartung usw.

Warum müssen Windräder nach 20 Jahren abgebaut werden?

Haben Windräder einen Diesel-Motor?

 

Hierzu Link  durchlesen: https://www.google.com/search?client=firefox-b-lm&q=wie+viel+Kraftstoff+verbraucht+ein+WKA+auf+See+damit+es+nicht+rostet%3F

 

Laut BDEW sind im Jahr 2023 in Deutschland rund 139,3 Terawattstunden (TWh) Ökostrom aus Windenergieanlagen erzeugt worden. Das entspricht einem Anteil von rund 31 Prozent an der

gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland.

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Hier folgen Berechnungen von mir, die gegengeprüft werden, von ChatGPT. Weil keiner

freiwillig und freundlich hilft und ich mir keine Berechnungen in einem Büro nicht

leisten will.

 

Um die Kosten auch bei der Herstellung von Stahl darzustellen, sind auch die Vorgänge eingeflossen.

Hierbei geht es zum Schluss darum, wie das Verhältnis Parabolspiegelheizung-Hoyer  und

Windkraftanlagen sich verhält.

 

 

Hier werden auch die Kosten generell in 100 Jahren gegenübergestellt; weil dies ein

Lebenszyklus des Menschen darstellt, der auch bei Gewerbe zählt.

Denn in dieser Zeit von 100 Jahren wird eine Windkraftanlage min. 5-mal erneuert und bezahlt.

Warum dies aber in den Berechnungen und vielen Darstellungen nicht einfließt und die

Kosten dieser Anlagen verschleiert fragen Sei nicht mich.

Wie auch immer zahlt der Bürger die Kosten über den Strom und Energiekosten, die oft

50 % mehr betragen. Klar, so kommen Bürger und Gewerbe nicht mehr zurecht und Nebenkosten

sind eine schwere Last. Aber genau diese Lasten werden nicht gebührend von der Regierung gelöst.

Die Energiewende wird zu einer Falle für alle, diese falsch verstandene und oft mit Absicht

manipulierte Energiewende, die sogar rückgebaut werden muss, weil diese nicht den

Vorgaben der grünen Energiewende entspricht! 

 

Schlimm sind die Pläne der falschen Grundlastsicherung, die mit teurerer Techniken und unnützen

Förderungen gedeckelt werden und keine tatsächlich grüne Energiewende darstellen, noch tatsächlich

eine nachhaltige Preisreduzierung bewirken, die für alle vertretbar wäre.

Hierzu habe ich die Berechnungen dargestellt, die besser sind als Aussagen von Fachleuten,

die nur eine Richtung kennen, Profite machen.

 

Mit der Möglichkeit, die erzeugte Wärme, oder den Nullstrom der 30.000 Windkraftanlagen

in Feststoffspeicher-Hoyer zu speichern und somit die Grundlast zu sichern, was mit WKAs

nicht oder wirtschaftlich nicht möglich ist, ist nur eine Sache, die andere ist die

Sonnenwärme, die kostenlose die größte Energie ist, wird von Herstellern und Forschung sträflich

vernachlässigt - besonders die Wärmeleitfähigkeit, als hätte die nie Physikstunden

erhalten. - und führt weiter zur Verteuerung von Strom und Energie und es wird zum Schaden von

Gewerbe und Bürger investiert, was zu unhaltbaren Zuständen in der Energieversorgung und

Kosten führt.

Die mit großem Werbeaufwand dargestellten Projekte mit 50 neuen Gaskraftwerken,

Wasserstoffautobahn, Süd- und Nordlink etc. sonstigen Fehlplanungen, missachten die Bürger und

Gewerbe und die dezentrale Umverteilung dazu kommen noch viele andere Sachverhalte

die Gemeinden und Bürger treffen. Es soll mit Volldampf eine Energiewende durchgezogen

werden, die jetzt schon die Löcher in den Kassen der Regierung darstellt, die aber immer weiter

zunehmen. da die sozialen Ausgaben keine wirklichen Lösungen gegenübergestellt werden können.

Selbst für diese schwierigen Probleme in sozialen Bereichen habe ich Lösungen durch die Kopplung

der Energiewende mit den Renten und Generationenvertrags-Verpflichtungen der Regierung vorgestellt,

siehe Diagramm 5 

 

 

Meine dezentralen, nachhaltigen und tatsächlich

natürliche-Energiezentren-Hoyer

 

 

haben ich Vorteile, die bis zum Umbau von 17 Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren-Hoyer 

mit einer Rückbaueinsparung von ca. 15 Jahren, - ca. 7 Themenbeiträge - die durch viele

Berechnungen in meinen min. 140 Themen im Internet ehrlich dargestellt wurden.

Eric Hoyer

24.08.2024, 06:29 h, B

 

Achten Sie bitte auf den  Punkt

Vergleich der Energiequellen

 

Hier folgen Berechnungen und Vergleich Parabolspiegelheizung-Hoyer zu Windkraftwerken.

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Schritt 1: Energieproduktion der Parabolspiegelheizungen-Hoyer

Tägliche Energieproduktion pro Parabolspiegelheizung:

Ta¨gliche Energieproduktion=3.920 kWh\text{Tägliche Energieproduktion} = 3.920 \text{ kWh}Ta¨gliche Energieproduktion=3.920 kWh

Jährliche Energieproduktion bei 150 Sonnentagen:

Ja¨hrliche Energieproduktion (kWh)=Ta¨gliche Energieproduktion (kWh)×150\text{Jährliche Energieproduktion (kWh)} = \text{Tägliche Energieproduktion (kWh)} \times 150Ja¨hrliche Energieproduktion (kWh)=Ta¨gliche Energieproduktion (kWh)×150 Ja¨hrliche Energieproduktion (kWh)=3.920×150=588.000 kWh\text{Jährliche Energieproduktion (kWh)} = 3.920 \times 150 = 588.000 \text{ kWh}Ja¨hrliche Energieproduktion (kWh)=3.920×150=588.000 kWh

Umrechnung von kWh in MWh:

Ja¨hrliche Energieproduktion (MWh)=588.0001.000=588 MWh\text{Jährliche Energieproduktion (MWh)} = \frac{588.000}{1.000} = 588 \text{ MWh}Ja¨hrliche Energieproduktion (MWh)=1.000588.000​=588 MWh

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Vielen Dank für die detaillierten Informationen über die Energieproduktion der Parabolspiegelheizungen-Hoyer. Hier ist eine Zusammenfassung deiner Berechnungen und einige Anmerkungen zur weiteren Analyse:

Zusammenfassung der Berechnungen:

  1. Tägliche Energieproduktion pro Parabolspiegelheizung:

    • 3.920 kWh (Kilowattstunden)
  2. Jährliche Energieproduktion:

    • Bei 150 Sonnentagen im Jahr beträgt die jährliche Energieproduktion:
    Ja¨hrliche Energieproduktion (kWh)=3.920×150=588.000 kWh\text{Jährliche Energieproduktion (kWh)} = 3.920 \times 150 = 588.000 \text{ kWh}
  3. Umrechnung von kWh in MWh (Megawattstunden):

    Ja¨hrliche Energieproduktion (MWh)=588.0001.000=588 MWh\text{Jährliche Energieproduktion (MWh)} = \frac{588.000}{1.000} = 588 \text{ MWh}

Die Berechnungen zeigen, dass eine einzelne Parabolspiegelheizung jährlich 588 MWh Energie produziert, wenn sie an 150 Tagen pro Jahr genutzt wird.

Analyse und Vergleich:

Um die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Parabolspiegelheizungen-Hoyer mit der Produktion von Wasserstoff oder der traditionellen Stahlproduktion zu vergleichen, können wir einige Faktoren berücksichtigen:

  1. Vergleich der Energieproduktion:

    • Die 588 MWh Energieproduktion pro Jahr von einer Parabolspiegelheizung sind ausreichend, um etwa 147 Tonnen Stahl zu produzieren, basierend auf dem Wasserstoff-basierten Prozess, der 4 MWh pro Tonne Stahl benötigt (588 MWh / 4 MWh/Tonne = 147 Tonnen Stahl).
  2. CO2-Einsparungen:

    • Da die Parabolspiegelheizung eine Form der erneuerbaren Energie ist, werden keine direkten CO2-Emissionen verursacht, im Gegensatz zur traditionellen Stahlproduktion mit Kohle, die erhebliche Emissionen verursacht.
  3. Kostenanalyse:

    • Eine umfassende Analyse der Kosten müsste die Initialkosten der Parabolspiegelheizungen, die Wartungskosten, und die Erträge aus der produzierten Energie berücksichtigen.
    • Vergleichend dazu sollten die Kosten für die Umstellung auf Wasserstoffproduktion in umgebauten Atomkraftwerken oder für die Wasserstoffelektrolyseure und die damit verbundenen Betriebskosten berechnet werden.
  4. Nächste Schritte für eine detaillierte Analyse:

    • Daten sammeln über die Installations- und Betriebskosten der Parabolspiegelheizungen und der Infrastruktur für die Wasserstoffproduktion.
    • Bewertung der Skaleneffekte: Wie würde eine höhere Anzahl von Parabolspiegelheizungen die Gesamtkosten und den Energieertrag beeinflussen?
    • Langfristige Betrachtung: Vergleich der potenziellen Einsparungen durch niedrigere CO2-Emissionen und geringere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

Wenn du weitere Informationen zu den Kosten und zur Infrastruktur hast, können wir eine genauere Wirtschaftlichkeitsanalyse durchführen und die Vorteile der erneuerbaren Energien und der Wasserstoffproduktion genauer bewerten.

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meine Aussagen:
Achtung: die Sonnenstunden sind als Minimum bei wolkenlosen Tagen berechnet, aber nicht der Rest, weil dies für eine andere Berechnung war. Man könnt ca. 20 % mehr annehmen! Schritt 2: Vergleich der Kosten und Lebensdauer Windkraftanlagen (WKA) Kosten pro WKA: 2,5 Millionen Euro Lebensdauer: 15-20 Jahre Gesamtkosten für 30.000 WKAs: Gesamtkosten=30.000×2.500.000 Euro=75.000.000.000 Euro(75MilliardenEuro)\text{Gesamtkosten} = 30.000 \times 2.500.000 \text{ Euro} = 75.000.000.000 \text{ Euro} (75 Milliarden Euro)Gesamtkosten=30.000×2.500.000 Euro=75.000.000.000 Euro(75MilliardenEuro) Wartungskosten: 1/3 der Kaufsumme, was oft nicht berechnet wird. Parabolspiegelheizungen-Hoyer Kosten pro Einheit: 150.000 Euro Lebensdauer: ca. 200 Jahre Anzahl der Parabolspiegelheizungen für das gleiche Budget: Anzahl der Parabolspiegelheizungen=75.000.000.000 Euro150.000 Euro=500.000\text{Anzahl der Parabolspiegelheizungen} = \frac{75.000.000.000 \text{ Euro}}{150.000 \text{ Euro}} = 500.000Anzahl der Parabolspiegelheizungen=150.000 Euro75.000.000.000 Euro​=500.000 Schritt 3: Energieproduktion der Parabolspiegelheizungen im Vergleich zu WKA Energieproduktion von 500.000 Parabolspiegelheizungen: Gesamte Energieproduktion (MWh)=500.000×588 MWh=294.000.000 MWh\text{Gesamte Energieproduktion (MWh)} = 500.000 \times 588 \text{ MWh} = 294.000.000 \text{ MWh}Gesamte Energieproduktion (MWh)=500.000×588 MWh=294.000.000 MWh Energieproduktion pro WKA: Energieproduktion pro WKA (MWh)≈6.000 MWh (durchschnittlich)\text{Energieproduktion pro WKA (MWh)} \approx 6.000 \text{ MWh} \text{ (durchschnittlich)}Energieproduktion pro WKA (MWh)≈6.000 MWh (durchschnittlich) Gesamte Energieproduktion von 30.000 WKAs: Gesamte Energieproduktion (MWh)=30.000×6.000 MWh=180.000.000 MWh\text{Gesamte Energieproduktion (MWh)} = 30.000 \times 6.000 \text{ MWh} = 180.000.000 \text{ MWh}Gesamte Energieproduktion (MWh)=30.000×6.000 MWh=180.000.000 MWh Schritt 4: Potenzielle Wasserstoffproduktion Energie zur Wasserstoffproduktion (53 kWh/kg): Gesamtenergie (kWh)=294.000.000×1.000=294.000.000.000 kWh\text{Gesamtenergie (kWh)} = 294.000.000 \times 1.000 = 294.000.000.000 \text{ kWh}Gesamtenergie (kWh)=294.000.000×1.000=294.000.000.000 kWh Potenzielle Wasserstoffproduktion (kg)=294.000.000.00053≈5.547.169.811 kg\text{Potenzielle Wasserstoffproduktion (kg)} = \frac{294.000.000.000}{53} \approx 5.547.169.811 \text{ kg}Potenzielle Wasserstoffproduktion (kg)=53294.000.000.000​≈5.547.169.811 kg Wasserstoffproduktion umgerechnet in Fahrzeuge: Autofahrten (1 kg H2 pro 100 km): Autofahrten (100 km)=5.547.169.811 kg\text{Autofahrten (100 km)} = 5.547.169.811 \text{ kg}Autofahrten (100 km)=5.547.169.811 kg LKW-Fahrten (7 kg H2 pro 100 km): LKW-Fahrten (100 km)=5.547.169.8117≈792.452.830 Fahrten aˋ 100 km\text{LKW-Fahrten (100 km)} = \frac{5.547.169.811}{7} \approx 792.452.830 \text{ Fahrten à 100 km}LKW-Fahrten (100 km)=75.547.169.811​≈792.452.830 Fahrten aˋ 100 km
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Hier ist eine kurze wirtschaftliche Analyse zur möglichen Stahlherstellung unter Nutzung der verschiedenen Energiequellen:

1. Grundlagen der Stahlproduktion und Energiekosten

  • Stahlproduktion mit Wasserstoff: Für die Herstellung von 1 Tonne Stahl werden ca. 4 MWh Energie benötigt. Davon entfallen etwa 3 MWh auf Wasserstoff, wobei durch Elektrolyse etwa 4 MWh Strom für die Wasserstoffproduktion nötig sind, aufgrund von Verlusten im Prozess.

  • Vergleich der Energiequellen:

    • Windkraftanlagen (WKA): Eine durchschnittliche WKA produziert etwa 6.000 MWh pro Jahr.
    • Parabolspiegelheizungen-Hoyer: Eine einzelne Einheit produziert 588 MWh pro Jahr. Für das gleiche Investitionsvolumen wie für 30.000 WKAs könnten 500.000 Parabolspiegelheizungen installiert werden, die eine Gesamtenergieproduktion von 294.000.000 MWh erreichen würden.

2. Kostenvergleich

  • Investitionskosten:

    • Windkraftanlagen (30.000 WKAs): 75 Milliarden Euro
    • Parabolspiegelheizungen (500.000 Einheiten): 75 Milliarden Euro
  • Wartungskosten:

    • WKAs: Etwa ein Drittel der Anschaffungskosten über die Lebensdauer, was etwa 25 Milliarden Euro entspricht.
    • Parabolspiegelheizungen: Geringe Wartungskosten aufgrund der einfachen Konstruktion und der sehr langen Lebensdauer (bis zu 200 Jahre).

3. Energieproduktion und Wasserstoffpotenzial

  • Gesamte Energieproduktion:

    • 30.000 WKAs: 180.000.000 MWh jährlich
    • 500.000 Parabolspiegelheizungen: 294.000.000 MWh jährlich
  • Potenzielle Wasserstoffproduktion:

    • Aus den Parabolspiegelheizungen kann 294.000.000.000 kWh Strom für die Wasserstoffproduktion bereitgestellt werden, was etwa 5,55 Milliarden kg Wasserstoff entspricht.

4. Anwendung auf die Stahlproduktion

  • Menge an Stahl, die produziert werden könnte:
    • Mit der durch Parabolspiegelheizungen erzeugten Energie könnte man etwa 73,5 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr herstellen (basierend auf 4 MWh pro Tonne Stahl).

5. Wirtschaftlichkeitsbewertung

  • Parabolspiegelheizungen bieten eine höhere Gesamtenergieproduktion und damit ein größeres Potenzial für Wasserstoffproduktion und Stahlherstellung bei gleichen Investitionskosten im Vergleich zu Windkraftanlagen.
  • Die lange Lebensdauer und geringeren Wartungskosten der Parabolspiegelheizungen machen sie zu einer wirtschaftlich attraktiveren Option, insbesondere für eine langfristige Strategie in der Wasserstoffwirtschaft und CO2-freien Stahlproduktion.

Fazit

Unter Berücksichtigung der Investitions- und Wartungskosten sowie der Energieproduktion und Lebensdauer, bieten die Parabolspiegelheizungen eine überlegene wirtschaftliche Option für die Wasserstoffproduktion und die nachhaltige Stahlherstellung im Vergleich zu Windkraftanlagen. Dies könnte besonders attraktiv sein, um die Umstellung auf eine CO2-neutrale Stahlindustrie zu unterstützen.