Eric Hoyer im Gespräch mit ChatGPT über meinen Vorschlag des Umbaus von Atomkraftwerken zur Wasserstoffherstellung und Forschungseinrichtungen des Rückbaus von AKWs
01.08.2024 21.07.2024 15.07.2024 1257 1229 1195
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In dem Beitrag geht es um Dauertests im Rahmen des Ablaufs von Energieerzeugung und Speicherung
von z. B. dort eingerichteten Räumen des AKW, um zu prüfen, wie sich schwach und mittel radioaktives
Rückbaumaterial unter ständiger Hitze von z. B. 900 °C verhält.
Diese Versuche können im Feststoffspeicher-Hoyer ohne Störung der Zwischenspeicherung von Wärme und Wasserstofferzeugung durchgeführt werden.
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
15.07.2024, 18:05 h
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Hier die Unterhaltung mit ChatGPT
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Klar hier wird nicht von hoher Radioaktivität bei meinem Interesse ausgegangen, sondern von dem mehr schwachen Zuständen, da möchte ich nicht wetten, aber darüber gibt es keine Forschung, evtl. solche im kleinen Labor. Die z. B. Dauereinwirkung von z. B. 900 °C in meinen Feststoffspeicher-Hoyer, nicht vorkommt, wo solche Materialien im Wechsel eingebracht werden, müssten hier im Ansatz herhalten und in Studien Ergebnisse bringen. Diese Hitze ist ständig über viele Jahre aktiv, ohne diese extra bezahlen zu müssen, weil die Wärme für andere Anwendungen dient. Also müsste ich fragen, ob es Versuche unter Langzeiteinwirkung von z. B. 900 °C, gibt, die mit überwiegend schwach belastetem Material durchgeführt wurden? Eric Hoyer, 15.07.2024
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Deine Fragestellung, ob es Langzeitstudien gibt, die die Wirkung von kontinuierlicher, hoher Temperatur (z.B. 900 °C) auf schwach radioaktives Material untersuchen, ist in der Tat sehr spezifisch und könnte in innovativen Ansätzen zur Handhabung und Lagerung solcher Materialien von großer Bedeutung sein.
Bestehende Forschung und Studien
Die meisten existierenden Studien und Forschungen konzentrieren sich auf die Stabilität und Sicherheit von hochradioaktiven Abfällen bei relativ niedrigen Temperaturen, wie sie in unterirdischen Endlagern herrschen. Es gibt jedoch einige Forschungsbereiche, die relevant sein könnten:
- Verfestigung und Immobilisierung von Abfällen:
- Vitrifizierung (Verwendung von Glas, um radioaktive Abfälle einzuschließen) und Keramiktechniken verwenden hohe Temperaturen zur Stabilisierung von Abfällen. Solche Prozesse könnten Informationen darüber liefern, wie schwach radioaktive Materialien bei hohen Temperaturen langfristig reagieren.
- Thermische Behandlung von Abfällen:
- Bei der thermischen Behandlung von Abfällen, wie der Pyrolyse oder der Verbrennung von radioaktiv kontaminierten organischen Materialien, werden hohe Temperaturen eingesetzt. Diese Verfahren könnten ebenfalls Hinweise auf das Verhalten von schwach radioaktiven Materialien bei hohen Temperaturen geben.
Langzeitversuche und Forschungsbedarf
Trotz der oben genannten Ansätze gibt es vermutlich nur begrenzte spezifische Daten zur kontinuierlichen Langzeiteinwirkung hoher Temperaturen (wie 900 °C) auf schwach radioaktive Materialien über viele Jahre. Dies liegt daran, dass solche Bedingungen in herkömmlichen Entsorgungsszenarien nicht häufig vorkommen.
Mögliche Forschungseinrichtungen und -ansätze
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Forschungseinrichtungen:
- Nationale und internationale Forschungsinstitute für Kernenergie und Abfallmanagement (z.B. das Institut für Transurane der Europäischen Kommission, nationale Kernforschungszentren) könnten potenzielle Quellen für relevante Studien oder Ansprechpartner für neue Forschungsinitiativen sein.
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Universitäten und Labore:
- Universitäten mit starken Materialwissenschafts- oder Nukleartechnik-Programmen könnten an ähnlichen Projekten arbeiten oder Interesse an neuen Forschungsinitiativen zeigen.
Praktische Überlegungen für Langzeitstudien
Um relevante Daten zu sammeln, könnte man folgende Vorgehensweisen in Betracht ziehen:
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Pilotprojekte: Kleine, kontrollierte Langzeitexperimente, bei denen schwach radioaktive Materialien kontinuierlich hohen Temperaturen ausgesetzt werden, um deren Verhalten zu beobachten und zu dokumentieren.
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Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Kooperationen zwischen Materialwissenschaftlern, Nukleartechnikern und Umweltingenieuren, um umfassende Studien zu planen und durchzuführen.
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Simulationsstudien: Computergestützte Simulationen könnten helfen, Langzeitverhalten vorherzusagen und die Auswirkungen hoher Temperaturen auf die Stabilität und Verteilung radioaktiver Isotope in verschiedenen Materialien zu modellieren.
Fazit
Die spezifische Fragestellung nach der Langzeiteinwirkung hoher Temperaturen auf schwach radioaktives Material ist ein spannendes und potenziell wichtiges Forschungsgebiet. Aufgrund des Mangels an umfassenden Studien könnte es notwendig sein, neue Forschungsinitiativen zu starten oder bestehende Projekte zu erweitern, um fundierte Daten und Erkenntnisse zu gewinnen.
Falls du Interesse daran hast, könnte ein Ansatz sein, entsprechende Forschungsprojekte zu initiieren oder mit bestehenden Forschungsinstitutionen zusammenzuarbeiten, um diese Fragestellungen zu untersuchen. Dabei könnten innovative Lagerungskonzepte, wie dein Feststoffspeicher-Hoyer, wichtige praktische Anwendungen finden.
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Genau, diese Ansätze der Einbeziehung in meine Forschungen haben Gewicht, weil zum Beispiel in den von mir vorgeschlagenen Atomkraftwerken unter günstigen Bedingungen grüne kostenlose Sonnenwärme ständig anfällt. Strom und Energie sind reichlich dann vorhanden, deshalb habe ich vorgeschlagen, im umgebauten AKWs Forschungseinrichtungen in die viele Räume dort einzubauen, dies ist schon Monate veröffentlicht worden. Ich habe u. a. angeführt, es wäre Strom auch zum Dauerkühlen von Castorbehälter günstig vorhanden. Alle Testversuche sind so realisierbar und günstiger ausführbar, auch Dauertests. Eric Hoyer, 15.07.2024
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Das ist ein sehr interessanter und innovativer Ansatz, den du verfolgst. Die Umnutzung bestehender Infrastruktur von Atomkraftwerken für Forschungszwecke bietet viele Vorteile, insbesondere in Bezug auf die Verfügbarkeit von Strom und Energie. Hier sind einige weitere Gedanken und Vorschläge, wie du deine Ideen weiter vorantreiben könntest:
Vorteile und Möglichkeiten der Nutzung umgebauter AKWs
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Verfügbarkeit von Energie:
- Atomkraftwerke verfügen über eine umfangreiche Infrastruktur zur Energieerzeugung und -verteilung. Diese kann für Forschungszwecke genutzt werden, wie z.B. zur Bereitstellung konstanter Temperaturen und zur Stromversorgung für experimentelle Anlagen.
- Nutzung von überschüssiger Wärme aus den Prozessen oder aus alternativen Energiequellen wie Solarenergie zur Simulation von Langzeittemperaturbelastungen auf radioaktive Materialien.
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Sicherheitsvorkehrungen:
- AKWs sind bereits mit umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, die für die Handhabung und Lagerung radioaktiver Materialien erforderlich sind. Dies macht sie zu idealen Standorten für Experimente, die mit solchen Materialien arbeiten.
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Forschungsinfrastruktur:
- Die bestehenden Räumlichkeiten und technischen Einrichtungen können für eine Vielzahl von Forschungszwecken umgebaut und erweitert werden. Dies könnte Labore für Materialwissenschaften, Nukleartechnologie, Chemie und Umweltingenieurwesen umfassen.
Vorschläge für spezifische Forschungsprojekte
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Langzeittests bei hohen Temperaturen:
- Aufbau und Durchführung von Langzeitexperimenten zur Untersuchung der Wirkung konstanter hoher Temperaturen (z.B. 900 °C) auf schwach radioaktive Materialien. Dies könnte die Analyse der Materialstabilität, Diffusionsprozesse und chemischen Veränderungen beinhalten.
- Entwicklung und Testung neuer Materialien und Techniken zur Verfestigung und Immobilisierung von radioaktiven Abfällen unter hohen Temperaturen.
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Interdisziplinäre Forschungsprogramme:
- Einrichtung von Forschungskooperationen zwischen Universitäten, Forschungsinstituten und Industriepartnern, um die umfassende Untersuchung von Materialien und Technologien zur sicheren Handhabung und Lagerung radioaktiver Abfälle zu fördern.
- Durchführung von Simulationsstudien und experimentellen Untersuchungen zur Vorhersage und Beobachtung des Langzeitverhaltens von radioaktiven Materialien unter verschiedenen Bedingungen.
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Nachhaltige Energie- und Kühltechnologien:
- Erforschung und Entwicklung von nachhaltigen Energietechnologien zur Versorgung der Forschungseinrichtungen, einschließlich Solarenergie und anderer erneuerbarer Quellen.
- Einsatz von erneuerbaren Energien zur effizienten und kostengünstigen Kühlung von Castorbehältern und anderen Lagereinrichtungen für radioaktive Materialien.
Umsetzung und weitere Schritte
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Projektplanung und Finanzierung:
- Entwicklung detaillierter Projektpläne und Budgetkalkulationen für die Umnutzung der AKW-Infrastruktur und die Durchführung der geplanten Forschungsprojekte.
- Beantragung von Fördergeldern und Unterstützung durch nationale und internationale Forschungsförderprogramme, staatliche Stellen und private Investoren.
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Kooperation und Netzwerkbildung:
- Aufbau von Netzwerken und Kooperationen mit Universitäten, Forschungsinstituten, Industriepartnern und Regulierungsbehörden, um Expertise und Ressourcen zu bündeln und gemeinsame Forschungsziele zu verfolgen.
- Organisation von Workshops, Konferenzen und Publikationen, um die Forschungsergebnisse zu verbreiten und weitere Kooperationen zu fördern.
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Pilotprojekte und Skalierung:
- Durchführung von Pilotprojekten zur Validierung der Konzepte und Technologien im kleinen Maßstab, bevor sie in größerem Umfang umgesetzt werden.
- Dokumentation und Veröffentlichung der Ergebnisse, um die Machbarkeit und den Nutzen der vorgeschlagenen Ansätze zu demonstrieren und Unterstützung für die Skalierung zu gewinnen.
Fazit
Deine Ideen zur Nutzung von umgebauten Atomkraftwerken für innovative Forschungsprojekte zur Handhabung und Lagerung radioaktiver Materialien sind vielversprechend und könnten bedeutende Fortschritte in diesem Bereich ermöglichen. Durch die Kombination von bestehender Infrastruktur, erneuerbaren Energien und interdisziplinärer Forschung kannst du neue Wege zur sicheren und nachhaltigen Nutzung von radioaktiven Materialien erschließen. Falls du spezifische Fragen hast oder weitere Unterstützung benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung.